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Dr. med. Höppner & Dr. med. Mayer – Fachärzte für Urologie
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Prostatakrebs (Prostatakarzinom; PCa)

Die häufigste Tumorerkrankung des Mannes

Prostatakrebs, auch als Prostatakarzinom (prostate cancer) bekannt, ist nicht nur eine medizinische Herausforderung für viele Männer in Deutschland, sondern wirft auch bedeutende gesellschaftliche Fragen auf.

Mit mehr als 80.000 Neuerkrankungen pro Jahr, wie die Deutsche Krebsgesellschaft und das Robert Koch-Institut 2024 rapportiert, ist es unerlässlich, das Bewusstsein für diese Krankheit zu schärfen. Die meisten Männer erkranken in der Regel etwa ab dem 60. – 70. Lebensjahr. Deshalb ist eine Früherkennung so wichtig!

Viele Männer neigen dazu, sich erst spät mit ihrer Gesundheit bzw. mit diesen Themen auseinanderzusetzen und einen Test zu machen; oft geschieht dies erst nach der Diagnose und den dazugehörigen Informationen. Dabei könnte eine frühzeitige Vorsorgeuntersuchung entscheidend sein – nicht nur zur Verbesserung der Heilungschancen, sondern auch zur Erhaltung der Lebensqualität.

Die Vorsteherdrüse spielt eine zentrale Rolle im Urogenitalsystem des Mannes; ihre Erkrankung betrifft jedoch nicht nur die physische Gesundheit, sondern hat auch weitreichende Auswirkungen auf das emotionale Wohlbefinden und die Lebensqualität der Betroffenen.

Die Diagnose vom Arzt kann einen tiefen Einschnitt in das Leben eines Mannes darstellen und beeinflusst häufig Beziehungen sowie familiäre Dynamiken. Forschungsergebnisse zeigen, dass ein frühzeitiges Erkennen von Prostatakrebs bzw. vom Tumor entscheidend für den Behandlungserfolg ist. Es gibt mittlerweile innovative Ansätze in der Früherkennung, wie z.B. genetische Tests oder bildgebende Verfahren, die genauere Diagnosen ermöglichen. Zudem gewinnen alternative Therapiekonzepte in den Jahren an Bedeutung, da immer mehr Patienten individuelle Behandlungspläne wünschen, die ihren Lebensstil und persönlichen Vorlieben Rechnung tragen. Diese Entwicklungen ermutigen zur Offenheit über männliche Gesundheitsfragen und fördern eine proaktive Haltung gegenüber präventiven Maßnahmen – denn Gesundheit beim Mann beginnt oft mit einem offenen Dialog über den eigenen Körper.

Was sind die Symptome bei Prostatakrebs?

Prostatakrebs ist die bei Männern die am häufigsten vorkommende Krebserkrankung.

Die etwa kastaniengroße Prostata ist ein männliches Geschlechtsorgan und befindet sich unter der Harnblase.

Die ersten Anzeichen von Prostatakrebs bzw. das Karzinom treten erst relativ spät und zumeist in fortgeschrittenen Stadien auf. So haben Betroffene sowohl bei einer gut- als auch bösartigen Tumorerkrankung der Prostata, häufig Schmerzen und Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schmerzen bei der Ejakulation, Erektionsprobleme, Blut in Urin oder Sperma sowie bei Metastasierung Rückenschmerzen u.a. im Lendenwirbel- und Steißbeinbereich. Zusätzlich können Probleme beim Stuhlgang sowie Schmerzen im Bereich der Prostata auftreten.

Die Diagnose Prostatakrebs

Die Heilungschancen hängen in erster Linie davon ab, in welchem Stadium das Prostatakarzinom diagnostiziert wurde. Daher spielt die Prävention (Früherkennung) die wichtigste Rolle für die Therapie eines Prostatakarzinoms. Da Prostatakrebs erst in fortgeschrittenen Stadien die ersten Beschwerden verursacht, bleibt er häufig lange unbemerkt. Daher ist um so wichtiger, regelmäßig und früh Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen.

Gesetzliche Krankenkassen bezahlen für Männer ab dem 45. Lebensjahr – Stand heute – einmal jährlich eine Untersuchung der Prostata.

Bei der Untersuchung tastet der Urologe die Geschlechtsorgane und die Prostata ab. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, gemäß den Empfehlungen der DGU (Deutsche Gesellschaft für Urologie), eine erweiterte Vorsorgeuntersuchung durchführen zu lassen. Diese umfasst die Bestimmung des PSA-Wertes sowie die Durchführung einer transrektalen Ultraschalluntersuchung der Prostata. Durch die Kombination aus diesen drei Untersuchungen werden die meisten Tumoren der Prostata in einem Frühstadium diagnostiziert, in dem ein Prostatakarzinom noch heilbar ist. Besteht der Verdacht einer Tumorerkrankung, kann mittels transrektalem Ultraschall, Gewebeentnahme und Prostatakrebs-Staging eine genaue Diagnose gestellt werden.

Was sind die Ursachen von Prostatakrebs?

Die exakten Ursachen für die Erkrankung sind noch unbekannt. Jedoch hat man herausgefunden, dass gewisse Faktoren die Entstehung des Karzinoms begünstigen; dazu zählen das Alter, genetische Veranlagung, Ernährung, Lebensstil sowie berufliche Risikofaktoren.

Über 80 Prozent der Patienten mit einem diagnostizierten Prostatakarzinom haben das 60. Lebensjahr überschritten. Männer, deren Verwandte ersten Grades (Vater, Bruder, Sohn) an Prostatakrebs erkrankt sind, tragen ein doppelt so hohes Risiko in sich, ebenfalls an einem Prostatakarzinom zu erkranken. Je größer die Anzahl erkrankter Verwandter, desto höher steigt auch das eigene Risiko.

Hinsichtlich der Ernährung legen einige Studien nahe, dass eine fett- und kalorienreiche Ernährung die Entstehung von Prostatakrebs begünstigen, wohingegen eine ausgewogene Ernährung mit Gemüse, Getreide und Sojaprodukten vorbeugend zu sein scheint. Auch Berufsgruppen mit hoher Schwermetall- und Strahlenbelastung könnten zur Risikogruppe gehören; allerdings liegen hierzu noch keine aussagekräftigen Studien vor.

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Die Vorstufen von Prostatakrebs

Die prostatische intraepitheliale Neoplasie (PIN) ist eine der häufigsten Vorstufen von Prostatakrebs und stellt eine Veränderung des Gewebes dar, die von Ärzten aufmerksam beobachtet werden sollte.

Sie zeigt sich durch abnormale Zellen in der Prostata, welche jedoch noch nicht invasiv sind. Interessanterweise bedeutet das Vorhandensein von PIN nicht zwangsläufig, dass ein Mann definitiven Krebs entwickeln wird; vielmehr handelt es sich um ein Warnsignal und einen Anhaltspunkt für intensivere Beurteilungen und regelmäßige Kontrollen.

Auf der anderen Seite steht die atypische mikroazinäre Proliferation (ASAP), ein Zustand, bei dem die Zellen in den mikroskopischen Drüsenbereichen der Prostata abnormal wuchern. Diese Veränderung kann ebenfalls auf ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung eines aggressiveren Prostatakarzinoms hinweisen.

Das frühzeitige Erkennen solcher Vorstufen eröffnet Männern zahlreiche Möglichkeiten zur Prävention und Überwachung; unter anderem könnten Ernährungsanpassungen oder Lebensstiländerungen in Betracht gezogen werden. So könnte jeder Betroffene aktiv dazu beitragen, das Fortschreiten krankhafter Veränderungen zu verhindern – eine ermutigende Perspektive im Umgang mit dieser weit verbreiteten Erkrankung.

Prostatakrebs - Vorstufen erkennen

LGPIN, oder niedriggradige prostatische intraepitheliale Neoplasie, gilt als weniger besorgniserregend, da sie nicht mit einem signifikant erhöhten Risiko für Prostatakrebs verbunden ist. Männer, die mit dieser Diagnose konfrontiert werden, können oft aufatmen und sind dennoch gut beraten, ihre PSA-Werte im Auge zu behalten.

Ein plötzlicher Anstieg kann warnende Zeichen setzen und erfordert möglicherweise eine Gewebeentnahme zur weiteren Abklärung.

Im Gegensatz dazu stellt HGPIN aufgrund ihrer Assoziation mit Prostatakrebs ein ernsthafteres Thema dar. Hier stehen Männer vor der Herausforderung einer möglichen Früherkennung von Krebs (cancer): Da HGPIN häufig in unmittelbarer Nähe zu malignen Zellen gefunden wird, ist eine regelmäßige Überwachung unerlässlich. Die empfohlenen Kontrollbiopsien leisten nicht nur der frühzeitigen Erkennung Vorschub, sondern fördern auch den Dialog zwischen Arzt und Patient über Risiken und Handlungsmöglichkeiten.

Die atypische kleindrüsige Proliferation (ASAP) bringt eine weitere Facette in die Diagnostik des prostataren Karzinoms; das Fehlen einer eindeutigen Klassifikation macht diese Diagnose besonders herausfordernd. Für Betroffene bedeutet dies oft Unsicherheit – sowohl über den Gesundheitszustand als auch bezüglich des weiteren Vorgehens.

Bei isolierten intraduktalen Karzinomen hingegen zeigt sich das Spannungsverhältnis zwischen einer bösartigen Entität und deren versteckter Präsenz in den Drüsengängen der Prostata auf eindrucksvolle Weise; hier ist schnelles Handeln gefragt, um potenzielle Fortschreitungen frühzeitig zu identifizieren.

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Prostatakrebs Behandlung

Die Behandlung von Prostatakrebs bietet eine Vielzahl an Optionen, die individuell auf den Patienten und das spezifische Tumorverhalten abgestimmt werden können.

Während die Operation oft als erste Wahl gilt, da sie potenziell kurativ ist, gewinnen alternative Methoden wie die Hormon- oder Chemotherapie zunehmend an Bedeutung. Diese Therapien zielen darauf ab, das Wachstum des Tumors zu hemmen und Symptome zu lindern, besonders bei fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung.

Insbesondere die lokale Kältetherapie auch Kryotherapie oder fokussierte Ultraschalltherapie stellt einen innovativen Ansatz dar, der weniger invasive Möglichkeiten zur Zerstörung von Krebszellen bietet.

Die Entscheidung zwischen sofortiger Behandlung und einer abwartenden Haltung ist entscheidend und kann viele emotionale sowie psychologische Aspekte mit sich bringen.

Das Beobachtungsmanagement – sei es durch „watchful waiting“ oder aktive Überwachung – gibt dem Patienten Zeit zur Reflexion über seine Lebensqualität und Präferenzen in Bezug auf zukünftige medizinische Interventionen. Bei langsam wachsendem Prostatakrebs ermöglicht dies nicht nur ein intensives Monitoring, sondern auch eine Vermeidung übermäßiger Behandlungen mit potenziellen Nebenwirkungen. Eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Arzt-Team und dem Patienten bildet hierbei die Grundlage für fundierte Entscheidungen in einem so sensiblen Bereich wie der Krebserkrankung.

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Lebenserwartung bei Prostatakrebs

Die Lebenserwartung bei Prostatakrebs ist ein dynamisches Thema, das stark von individuellen Faktoren abhängt. Während die Diagnosestellung oft Angst und Unsicherheit mit sich bringt, zeigen Statistiken, dass viele Männer mit Prostatakrebs eine hohe Lebensqualität erreichen können.

Social-Media-Plattformen und Online-Communitys spielen eine entscheidende Rolle dabei, Betroffenen den Austausch über Erfahrungen zu ermöglichen und Unterstützung zu bieten. In diesen Gruppen teilen Erkrankte und Überlebende oft nicht nur medizinische Informationen, sondern auch persönliche Strategien zur Bewältigung der Krankheit.

Moderne Therapieansätze haben zudem die Prognosen für Patienten erheblich verbessert. Die Kombination aus präziser Diagnostik mithilfe von Bildgebungsverfahren und personalisierter Medizin ermöglicht es Ärzten, zielgerichtete Behandlungen zu entwickeln. Diese individualisierten Therapien berücksichtigen nicht nur das Stadium des Krebses, sondern auch genetische Aspekte und die allgemeine Gesundheit des Patienten.

Letztlich zeigt sich immer wieder: Eine positive Einstellung gepaart mit einem gesunden Lebensstil kann einen signifikanten Einfluss auf die Lebenserwartung haben – weit über den medizinischen Fortschritt hinaus.

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Operation Prostatakrebs

Die Entscheidung für eine Prostatakrebs-Operation ist oft von hoher emotionaler Belastung begleitet. Doch moderne chirurgische Techniken, wie die robotergestützte Chirurgie, bieten nicht nur exzellente Ergebnisse, sondern auch eine verkürzte Genesungszeit.

Diese minimalinvasiven Verfahren ermöglichen es den Ärzten, präziser zu arbeiten und das umliegende Gewebe zu schonen, wodurch das Risiko von Nebenwirkungen wie Inkontinenz oder erektiler Dysfunktion reduziert wird.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die individuelle Anpassung der Therapie an den Patienten. Jeder Fall von Prostatakrebs ist einzigartig und erfordert eine maßgeschneiderte Strategie. Ärzte nutzen zunehmend genetische Tests und Biomarker-Analysen, um personalisierte Behandlungspläne zu entwickeln. Die Kombination aus fortschrittlichen Technologien und individuellen Überlegungen fördert nicht nur die Heilungschancen, sondern trägt auch zur Verbesserung der Lebensqualität nach der Operation bei.

Letztendlich sind Dialoge zwischen Patienten und Fachärzten entscheidend – je besser Sie informiert sind, desto aktiver können Sie mit der Operation auseinandersetzen.

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Prostatakrebs - Fazit

Prostatakrebs ist heilbar, allerdings hängen die Heilungschancen stark davon ab, in welchem Stadium mit der Therapie begonnen wird. Hierzu ist eine gute Vorsorgeuntersuchung mit erweiterter Diagnostik in der Regel unerlässlich.

Weitere Informationen zum Prostatakrebs (prostate cancer) erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch bei uns in der Praxis.

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FAQ – Fragen / Antworten zum Prostatakrebs (Prostatakarzinom)

✓ Was ist Prostatakrebs?

Das Prostatakarzinom ist eine facettenreiche Erkrankung und wird oft als stille Bedrohung bezeichnet, da viele Männer lange Zeit symptomfrei bleiben. Dies macht präventive Screening-Methoden umso wichtiger.

Der häufigste Tumortyp, das Adenokarzinom, entsteht aus den Drüsenzellen der Prostata und zeigt in den meisten Fällen ein langsames Wachstum. Trotzdem sollte die Diagnose keineswegs verharmlost werden, denn frühzeitige Behandlung kann entscheidend für die Lebensqualität und -erwartung sein.

Interessanterweise gibt es auch Unterschiede in der Aggressivität des Karzinoms: Einige Tumoren sind äußerst träge und benötigen kaum eine sofortige Intervention, während andere aggressiver voranschreiten und schnelles Handeln erfordern. Diese Variabilität unterstreicht die Notwendigkeit maßgeschneiderter Ansätze in der Onkologie. Außerdem haben neueste Forschungen gezeigt, dass genetische Faktoren eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von Prostatakrebs spielen können – so könnten bestimmte Erbgutveränderungen das Risiko erhöhen oder die Krankheit aggressiver machen. Daher wird es immer wichtiger, sowohl familiäre Vorgeschichten zu berücksichtigen als auch individuelle Risikofaktoren eingehender zu untersuchen.

✓ Gibt es Heilungschancen bei Prostatakrebs?

Die Wachstumsrate eines Prostatatumors kann stark variieren und wird von Faktoren wie dem Alter, dem Allgemeinzustand des Patienten und der spezifischen Tumorbiologie beeinflusst. Einige Tumoren können über Jahre hinweg stabil bleiben, während andere aggressiver wachsen und sich schneller ausbreiten. Diese Variabilität macht es entscheidend, dass jeder Patient individuell betrachtet wird, um eine gezielte Behandlung zu ermöglichen.

Ärztinnen und Ärzte klassifizieren Prostatakrebs in drei Hauptstadien: lokalisiert, lokal fortgeschritten und metastasiert. Im lokalisierten Stadium ist der Krebs auf die Prostata beschränkt und bietet oft gute Heilungschancen durch Methoden wie Operation oder Strahlentherapie. Wenn der Krebs jedoch in das umliegende Gewebe eindringt oder lymphatische Wege befällt (lokal fortgeschritten), sind intensivere Behandlungsansätze erforderlich. Bei metastasierendem Krebs breitet sich die Erkrankung auf andere Organe aus, was die Prognose erheblich verschlechtert.

Diese Stadieneinteilung trägt dazu bei, personalisierte Therapiekonzepte zu entwickeln und den individuellen Verlauf besser vorherzusagen.

✓ Wie häufig ist Prostatakrebs?

Die Häufigkeit von Prostatakrebs in Deutschland wirft ein Schlaglicht auf die Bedeutung regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen. Da die Erkrankungsrate mit dem Alter steigt, sollten Männer ab einem gewissen Lebensabschnitt, idealerweise ab 45 Jahren, über ihre gesundheitlichen Risiken informiert sein und entsprechende Tests in Betracht ziehen. Dies wird besonders relevant, wenn man bedenkt, dass viele Betroffene im Jahr der Diagnose bereits 71 Jahre alt sind – hier zeigt sich deutlich, wie wichtig proaktive Gesundheitspflege ist.

Darüber hinaus lässt sich beobachten, dass trotz der hohen Zahl an Diagnosen die Sterberate vergleichsweise niedrig bleibt. Das medizinische Wissen rund um Prostatakrebs hat sich enorm weiterentwickelt; moderne Behandlungsansätze und frühzeitige Erkennung können entscheidend zur Überlebensrate beitragen. Männer sollten ermutigt werden, offen über ihre Ängste und Fragen zu sprechen und so eine aktivere Rolle bei ihrer Gesundheitsvorsorge einzunehmen – je früher erkannt, desto besser sind die Heilungschancen!

Dr. med. Höppner & Dr. med. Mayer – Fachärzte für Urologie
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Informationen / Tipps

Vorsorge

Werden Krebserkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt, bestehen oftmals gute bis sehr gute Heilungsaussichten. Die gesetzlichen Krankenkassen bieten ein umfangreiches Programm zur Krebsfrüherkennung an.

Die Teilnahme an diesen Untersuchungen ist für die gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland ist kostenfrei.

Praxisinformationen

Um Ihnen unnötige Wartezeiten in unserer Praxis zu ersparen, bitten wir Sie, vorab einen Termin zu vereinbaren. Wenn Sie einen vereinbarten Termin nicht wahrnehmen können, geben Sie uns bitte telefonisch Bescheid.

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Anfahrt

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